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Die Kunst zu Leben
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Lebenskunst eben

NadiaDorado, Bewusstseinsarbeit, Menschsein, Leben, Bewusstsein

Mein Name ist Nadia Dorado – emotional, gefühlvoll, intuitiv und tiefgründig – das würde mich wohl am ehesten beschreiben.

Ich bin Mama von zwei wundervollen Söhnen (mit allen dazugehörenden Herausforderungen), verheiratet und arbeite hauptberuflich mit viel Herzblut in einem Pflegeheim in Zürich.

Mein Leben ist, wie bei den meisten Menschen, bunt und vielfältig - von schönen, erfüllenden bis zu herausfordernden und schmerzvollen Ereignissen ist da alles mit dabei.

Vor 10 Jahren nahm mein Leben eine drastische Kehrtwendung die mich aufforderte, mein bisheriges Leben und mich selbst ehrlich zu betrachten. Das «gewohnte» Denken, mein Verhalten und meine Sichtweise wurden vom Leben auf die Probe gestellt und hinterfragt. Ich stand in einer Zwickmühle wo offensichtlich wurde, dass das «alte», gewohnte Denken und Verhalten nicht mehr funktionierten, das Neue aber absolut unbekannt und ungewiss war – was mich nicht wirklich beruhigte.

Wie weiter?

Da das Alte, mir Bekannte offensichtlich nicht mehr funktionierten, blieb mir nur noch eine Wahl: mich für das Neue, Unbekannte zu öffnen und das hiess zu Beginn:

Absolute Ehrlichkeit mir selbst gegenüber – mit allen Konsequenzen.

Zum ersten Mal in meinem Leben hörte ich primär nicht mehr darauf was ich sollte, was sich gehörte, was richtig oder falsch war… nein…

Zum ersten Mal in meinem Leben hörte ich auf mein HERZ, in mich SELBST hinein und das, was ich WIRKLICH fühlte.

Das war zwar unbekannt, aber ehrlich, manchmal schon fast unbequem ehrlich.

In den darauffolgenden Jahren eröffnete sich mir ein völlig neues ErLEBEN, das ich mir nicht einmal in meinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können.

Ich kann mich noch an den Tag erinnern, wo ich in der Küche mit Schürze und Kochlöffel stand und das Essen vorbereitet habe. Wie aus dem Nichts eröffneten sich in mir tiefgreifende Einsichten, dir mir völlig neu und unbekannt waren. Also unbekannt in meinem bisherigen ErLEBEN – nicht unbekannt vom hören sagen. Ich war absolut schockiert und hörte mich innerlich sagen – das kann nicht sein. Es passte nicht zusammen. Ich, als «stinknormale» Hausfrau und Mensch wurde plötzlich direkt und unmittelbar mit Dingen konfrontiert, die aus meiner Sicht in die von mir weit entfernten Welt der «Weisheitslehren» und «Erleuchteten» gehörten (was sich in der Zwischenzeit, wie meine eigens vorgestellte Welt, als absolute Scheinwelt entpuppt hat, aber das ist ein anderes Thema...).

Zwei «extreme Welten» prallten aufeinander.

Einheitsbewusstein, Geist, Bewusstsein, Gott, Brahman, Atman, Kundalini, Chakras, Ich, Gedanken, Intuition, Selbst, Nichtsein, Sein, Menschsein, Leben, Liebe, Realität, Wirklichkeit, Traumwelt, Wahrheit, Freiheit, Frieden –

Einsichten, Worte und Vorstellungen flogen mir in den Folgejahren regelrecht um die Ohren.

Und immer wieder fand ich mich hier, als stinknormaler Mensch mit den alltäglichen Sorgen wieder.

Es dauerte seine Zeit, die «unfassbare» und nicht greifbare Welt als Wirklichkeit anzunehmen. Genau so lange dauerte es aber, das stinknormale Menschsein und Leben anzunehmen.

Denn was auf den ersten Blick getrennt, weit weg und anders erscheint, ist in Wirklichkeit ein und dasselbe.

Meine Liebe zum Forschen und Schreiben vertieften sich. So schreibe ich aus meinem Herzen heraus über mich Selbst:
über das scheinbare UnBekannte, das Menschsein, das Leben und das Erleben – in all seinen Facetten und begleite Menschen auf ihrem individuellen Weg der Selbsterforschung und -erkenntnis.

Möge alles von innen heraus erstrahlen als das, was wirklich ist.

Mensch & BEWUSSTes SEIN

In Liebe

Nadia

Ich liebe den Wind, das stürmische Kind und barfuß zu laufen.

Ich mag Donner und Blitz der am Himmel zischt.

Ich liebe es zu lachen, zu weinen und Tränen, weil sie so oft so viel lee(h)ren.

Ich mag Poesie und Kunst, Melodien und Formen.

Ich liebe es mich aufzubäumen, zu erheben und mich zu ergeben.

Ich liebe das Wasser, den Sturm und den Wind, die Erde das Feuer, das unendliche Labyrinth.

Ich mag Wolken und die klare Nacht, der Sternenzauber welcher den Himmel so schön macht.

Ich liebe es Kind zu sein, zu stürmisch, zu wild und ohne Sorgen.

Ich mag den Tanz - unendliche Formen, das Spiel von Kommen und Gehen – die vielen Liebkosungen.

Ich mag den unendlichen Lebenstanz, die Vielfalt und Formen kunstvoll geschmückt zu einem Tanz.

Ich mag das Leuchten, die Stille im Meer, zu fühlen und spüren und oft kann ich (nur) anscheinend nicht mehr.

Ich liebe es mir(dir) in die Augen zu schauen, mich darin zu verlieren zu fliegen vor Begeisterung zu staunen.

Ich mag es zu SEIN und mich auszudrücken, mich kunstvoll zu bewegen und durch das Leben zu gehen.

Ja das Leben ist ein Tanz – die Kunst zu erLEBEN.

 

Lebenskunst, eben. 

 

Ich bin, ich liebe, es ist und war schon immer Frieden.

Darin erscheinen Farben und Formen und sie klingen wie Poesie

im Herzen dieser einen Melodie

 

LEBE(N)

Menschsein, Leben, Erfahrung, Liebe, Öffnung, Annahme
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